Baden im Dampf – das gesunde Vergnügen

    Dampfbaden erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das angenehme Schwitzbad ähnelt teilweise der Sauna, kommt aber mit einem völlig anderen Klima daher. Im Dampfbad ist es nicht so heiß und sehr viel feuchter.

    Anderes Klima – ähnliche Wirkung

    In seiner Wirkung ist das Dampfbad dennoch mit der Sauna zu vergleichen. Für viele gelten gerade die niedrigen Badetemperaturen zwischen 43 und 46 °C und die relative Luftfeuchtigkeit von 100 % als ideal zum Entspannen. Aber nicht nur dafür: Besonders gesund ist der heiße Dampf bei Erkrankungen der Atemwege und rheumatischen Beschwerden.

    Mehrwert an Wirkung durch duftende Zusatzstoffe

    Die Wirkung des Dampfes kann durch Zugabe von Duftstoffen und Aromen aus Heilkräutern, Blüten, Früchten und Gewürzen noch verstärkt werden. Zusätzlich lässt sich dadurch eine exotische Atmosphäre erzeugen. Und wer auf schöne Haut Wert legt, weiß die feuchte Wärme des Dampfbades schon lange zu schätzen. Sie fördert die Durchblutung, reinigt und belebt die Haut.

    Wellness-Trend Dampfbad

    Neben dem klassischen Saunagang hat sich, nicht zuletzt durch den Wellness-Trend, vor allem das Dampfbad in Deutschland etabliert. Schon die Römer erkannten die entspannende Wirkung der dampfenden Wärme, die sich positiv auf Haare, Haut und Atmungsorgane auswirken soll. Bei einer Temperatur von 40 bis 50 °C und einer Luftfeuchte von rund 100 % herrschen ideale Bedingungen zur körperlichen Regeneration. Insbesondere in Verbindung mit Eukalyptus kann das Dampfbad zur Linderung von Erkältungskrankheiten beitragen. Der Kaltwasserschlauch im Dampfbad ist zwar in erster Linie zum Abspritzen der Sitzfläche gedacht, kann aber auch nach Kneipp-Art zur Aktivierung des Kreislaufes eingesetzt werden.

    Schon die Griechen kannten und liebten es

    Das Dampfbad hat eine uralte Geschichte. Schon die Griechen kannten es und bei den Römern war es als „Sudatorium“ fester Bestandteil der Badekultur. Mit den Römern gelangten Dampfbäder auch in den Osten, wo sie als türkisches Dampfbad bis heute überdauert haben. Aber auch im Norden Russlands ist Dampfbaden seit Jahrhunderten geläufig.

    Beste Voraussetzungen fürs erholsame Dampfbaden

    2 Stunden Zeit, Badetücher und Seife und schon kann es losgehen. Sie sollten weder hungrig noch mit vollem Magen in das Dampfbad gehen. Reinigen Sie Ihren Körper und trocknen Sie sich gründlich ab. Bei kalten Füßen nehmen Sie vor dem Dampfbad ein warmes Fußbad. Ein Badegang sollte 10 bis 15 Minuten, maximal 20 Minuten dauern. Dabei können Sie entspannt sitzen oder liegen. Sollten Sie sich während des Bades unwohl fühlen, ist es ratsam, sofort die Kabine zu verlassen. Anschließend empfehlen wir Ihnen 2 bis 3 Minuten zu sitzen.

    Danach raus aus der Kabine und Frischluft einatmen. Dann mit dem Gießschlauch oder der Schwallbrause abkühlen. Geübte Badegänger kühlen sich auch im Tauchbecken ab. Anschließend einfach sitzen oder langsam gehen. Bei Bedarf nochmals abkühlen. Ein warmes Fußbad vor dem nächsten Badegang fördert die Durchblutung. Nach gründlicher Abkühlung folgt dann – je nach Lust und Laune – der 2. und eventuell 3. Badegang. Zum Ausgleich trinken Sie nach dem Baden am besten Mineralwasser oder Fruchtsäfte.

    Wir wünschen viel Spaß und gute Erholung. Gerne beraten wir Sie auch in allen Fragen rund um das individuelle Dampfbad im Eigenheim!

    Buhrke & Rattunde

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